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Anlageprozess:
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- Festlegung der Anlagedauer/Risikotoleranz anhand der Bandbreiten der verschiedenen Offensivquoten
- Mindestanlagedauer: 1,5 Jahre pro 10% Offensivquote -> Bsp.: 30% Offensiv = 4,5 Jahre Mindestanlagedauer
- Die gemischten Portfolios bestehen jeweils aus 10 ETFs/ETCs, die wiederum auf ca. 2.600 verschiedenen Wertpapieren basieren
- Die 10 Wertpapiere bilden 5 verschiedene Assetklassen ab: Aktien, Renten, Rohstoffe, Devisen, Gold
- Die Aktien- und Rohstoff-ETFs bilden den offensiven Part, die 3 anderen Anlageklassen den defensiven, ausgleichenden Part
- Die ETFs/ETCs werden nach verschiedenen Kriterien aus den mittlerweile über 1.000 in Deutschland gehandelten ETFs ausgewählt
- Durch die richtige Gewichtung der einzelnen ETFs zueinander werden die Tagesschwankungen des Gesamtportfolios gedämpft
- Der prozentuale Anteil der offensiven Anlageklassen entscheidet maßgeblich über die jährliche Gesamtperformance, positiv wie negativ
- Wenn die Offensivquote festgelegt ist, werden die 10 verschiedenen ETFs/ETCs in den jeweiligen Gewichtungen am selben Tag gekauft
- Einmal im Jahr, z.B. am Jahresende, wird als weiteres Risikomanagement ein Rebalancing/Rebasierung vorgenommen
- Hierbei wird durch Käufe und Verkäufe die ursprünglich festgelegte prozentuale Anfangsgewichtung der ETFs wiederhergestellt
- Derselbe Rebalancing-Prozess wird auch bei Aufstockungen oder unvermeidbaren Entnahmen angewandt
- Hierdurch wird automatisch antizyklisch über die 5 Anlageklassen investiert, Gewinner des Vorjahres eher abgebaut und umgekehrt
- Dieser Rebalancing-Prozess wird beibehalten, bis sich durch Zeitablauf evtl. die Risikotoleranz (z.B. durch andere Lebensphase des Anlegers) ändert
- Es gibt kein Market-Timing, kein Stop-Loss, keine Cash-Quote, es wird langfristig investiert und nicht spekuliert/gewettet
- Wir haben diese Art des passiven Buy&Hold-Ansatzes über 5 Assetklassen “Serenity-Portfolio” = “heiteres Gelassenheitsdepot” genannt
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